Monday, December 10, 2012

Tripp Trapp PART II


07.08.12

Am nächsten Morgen packten wir, bereit unsere Reise fortzusetzen, Frühstückten und machten uns auf den Weg. Erstmal zurück nach Bad Doberan.





Nicht lange und es hielt eine Frau “müsst mal sehen mit der Golfausrüstung aber eigentlich müsste es passen”. Wo wir nicht überall landen können. Sie trampte früher selber und lies uns an einigen Erfahrungen teilhaben. In Bad Doberan gab Felix ihr noch unsere Karte und wir verabschiedeten uns. Von da ging es mit einer Mutter und ihren 2 Söhnen weiter. Die waren gerade auf dem Weg ihr Ferienhaus auf Rügen einzurichten. “die beiden Mädchen, Zwillinge, sind bei einer Freundin geblieben." Bis Rostock, können sie uns mitnehmen, es sei denn wir hätten kein Problem zu warten, dann ginge es auch bis Stralsund. Somit stimmten wir einer einstündigen Pause im Ikea zu.





Sie waren alle drei sehr aufgeschlossen, teilten ihre Süßigkeiten mit uns. Es war sehr witzig! Mutti hatte das mit dem Bremsen nicht so raus. Wie Mütter mit 4 Kindern wohl fahren... Augen und Ohren überall und bei den Kindern... aber nicht auf der Straße. “UNFALLFREI” versichert sie.





In Stralsund, es regnete, wenig Autos, Sonne, wenig Autos, Regen, wenig Autos, Sonne.... dann doch! Ein älter wirkender, aber nicht unbedingt seiender Mann. Wirkte recht versoffen, roch auch etwas streng, sehr aufgeregt. Allein wär ich da wohl nicht mitgefahren. “Ne, das wär ich auch nich und hätt ich auch nich gewollt, also das du da mit fährst.” sagte Felix halbtrocken und wir versuchten raus zu finden in welcher Ecke von Greifswald wir uns denn nun befinden.

Mittlerweile war es drei oder vier am Nachmittag. 
Die perfekte Zeit für Kaffee, Kuchen und eine heiße Dusche. Also! Wo gehts lang zur Familie!?

Milli, Felix Schwester, bekam sich gar nicht mehr ein vor Freude, dass ihr Bruder da ist. Kurzerhand wird die Freundin nach Hause geschickt und wir bekommen Kaffee.
Bald würde auch Gisa, Millis Mutter und meine Tante nach Hause kommen und wir malten uns aus wie wir dir Situation nun am Besten verpacken und witzig gestalten. Das Ende vom Lied war, dass wir eben in der Küche saßen und Gisa sehr verdattert dreinschaute...


1 comment:

  1. Das war schön zu lesen und echt witzig,weil ich ja weiß ,ich glaube es jedenfalls ,in was für Situationen Du kommen kannst.auf jedenfall ist meine Phantasie angeregt und ziemlich doll belustigt .scheint spass gemacht zu haben

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